Studentenverbindung Austria Innsbruck. Wikipedia. Die freie Enzyklopädie. Wappen der Austria. Online unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:WappenAustria.gif (Stand: 10.8.2024). Franz Greiter wurde am 29. Oktober 1896 in Heiligkreuz/Hall in Tirol geboren. Franz Greiter studierte nach der Matura am Jesuiten Gymnasium „Stella Matutina“ in Feldkirch im Jahr 1914 Rechtswissenschaften an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck. Am 22. Oktober 1914 wurde er bei der Studentenverbindung Austria rezipiert. Im März 1915 wurde er zum Ersten Tiroler Kaiserregiment einberufen. Im August 1919 kehrte er aus italienischer Kriegsgefangenschaft in Sizilien zurück. Im Jahr 1920 beendete er sein Jura-Studium in Innsbruck und arbeitete als Rechtsanwalt. Daraufhin trat er im Jahr 1926 in die Rechtsanwaltskanzlei seines Vaters Josef Greiter (1866-?) ein. Er betätigte sich in der Innsbrucker Kommunalpolitik seit dem Jahr 1929. Im Jahr 1933/34 wurde er Stadtrat in Innsbruck. Bereits vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten übernahmen Dr. Josef Greiter und Dr. Franz Greiter die rechtsanwaltliche Vertretung des Servitenordens in Innsbruck. Die Serviiten betreuten auch das Wallfahrtskloster Maria Waldrast in Mattei am Brenner. Während der Zeit des Nationalsozialismus kam es zur behördlichen Beschlagnahme des Klosters am 8. April 1941. Die anwesenden Patres und Brüder mussten das Kloster innerhalb von 48 Stunden verlassen. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, den 17. auf den 18. April 1941 stiegen zwei junge ehemalige Schüler des Franziskaner Gymnasiums in Hall, damals Oberschule für Jungen und Mädchen, in die Schmerzenskapelle der Klosterkirche Maria Waldrast ein. Hans Madersbacher (1920 - 1945) und Franz Mair (1921 - 1944) entwendeten das Gnadenbild Mariens und versteckten es zuerst in einer Heuhütte auf den Gleinser Mädern und hernach in Mattei. Anschließend wurde das Bild im Auftrag von Bischof DDr. Paulus Rusch durch den Sekretär der katholischen Jugend, Alfons Brand, Pfarrer von Andernach und NS-Widerstandsaktiviist nach Neuwied bei Koblenz und später nach Andernach in Sicherheit gebracht. Die Statue wurde noch mehrmals in zahlreiche Verstecke gebracht, bis sie am 11. November 1945 in einer feierlichen Prozession in die Wallfahrtskirche Maria Waldrast zurückgebracht wurde. (Quelle: Broschüre der Serviten- Zeitschriftenstand in der Wallfahrtskirche, sowie Bericht von Anton Walder, Fachzirkel Exekutivgeschichte und Traditionspflege Landespolizeidirektion Tirol, Innsbruck Jänner 2024, S. 12, S. 17 ) Die Rechtsanwaltskanzlei Greiter wurde aufgrund ihrer Rechtsvertretung des Servitenklosters von der Gestapo überwacht und verfolgt. Die Entwendung des Gnadenbildes von Maria Waldrast von Unbekannten und die anschließende Protestwallfahrt bei der 200 Personen von der Gestapo fotografiert und verhaftet wurden, führte zu einer weiteren Verhaftung und Verfolgung von Priestern und Theologen. Daraufhin verfasste Rechtsanwalt Dr. Josef Greiter ein Schreiben an den Pater Provinzial in Wien, die Tiroler Serviten mussten den Gau Tirol-Vorarlberg verlassen, nachfolgendes Schreiben. "Sehr verehrter Herr P. Provinzial! Innsbruck, 26. April 1941 Es wird Ihnen wohl bekannt sein, dass das Gnadenbild auf geheimnisvolle Weise verschwunden ist. Dafür wurden Max Kolb und Msgr. Weisskopf verhaftet. Am letzten Sonntag zog eine große Anzahl Pilger von Matrei aus auf die Waldrast. Die Seelsorger der Gemeinden, aus welchen die Pilger kamen, wurden in der "Sonne" (Gestapo Gefängnis Innsbruck) untergebracht. So der Dekan von Mattei, der Pfarrer von Steinach, statt des kranken Pfarrers von Jodok dessen Kooperator. Auch Laien wurden verhaftet und sollen im Ganzen 50 Verhaftungen erfolgt sein! Nähere Nachricht habe ich noch nicht. Mit besonderer Hochachtung ergebenen Dr. Greiter ( Schreiben, in: Historisches Archiv der Landespolizeidirektion Tirol) Dieser obige Brief führte dazu dass Dr. Josef Greiter gezwungen wurde seine Anwaltschaft zurückzulegen. Am 20. Mai 1941 stellte Dr. Josef Greiter an den Oberlandesgerichtspräsidenten einen Antrag um Aufnahme in die neue Rechtsanwaltsliste des Landesgerichtes Innsbruck. Am 2. August 1941 schrieb die Gestapo dazu folgendes Schreiben: Geheime Staatspolizei - Staatspolizeistelle Innsbruck Innsbruck, am 2. August 1941 IIB-421/41 An die Gasleitung Tirol Vorarlberg der NSDAP Gaurechtsamt - NS Rechtswahrerbund z. Hd. v. Pg. Dr. Ulm in Innsbruck Betrifft: Dr. Josef Greiter, Rechtsanwalt, geb. 11.10.1866 in Schlanders, wohnhaft in Innsbruck, Maria Theresien Str. 49 Bezug: Persönliche Unterredung am 29. 7. 1941 mit Kriminalsekretär Hantel Nach der Beschlagnahme und Räumung der Servitenniederlassung "Maria Waldrast" bei Mattei am Brenner kam es am Sonntag, den 20.4.1941, vor der Waldrast zu einer von der Geistlichkeit angezettelten Demonstration der bäuerlichen Bevölkerung. Im Laufe der von hier aus vorgenommenen Ermittlungen wurden 20 Personen - darunter sechs Geistliche und vier Theologiestudenten festgenommen. Anlässlich einer in diesem Zusammenhang von hiesigen Beamten im Servitenkloster in Wien vorgenommenen Durchsuchung wurde in einer Zelle des Provinzials Krub, das in Abschrift beigefügte Schreiben des Innsbrucker Rechtsanwalts Dr. Josef Greiter vorgefunden. In diesem Schreiben führt Greiter an, dass statt des kranken Pfarrers von Jodok, dessen Kooperator festgenommen worden sei, er will damit also zum Ausdruck bringen, dass die Festnahme der Geistlichen rein willkürlich erfolgt seien. In Wirklichkeit hatte der Pfarrer von Jodok mit der Angelegenheit überhaupt nichts zu tun, während sein Kooperator Geisler als Mitverantwortlicher der Demonstration ermittelt und festgenommen wurde. Weiter führt Greiter aus, dass in der Angelegenheit 50 Verhaftungen erfolgt seien. Tatsächlich sind nur, wie bereits oben angegeben, 20 Personen in Schutzhaft genommen worden. Greiter hat also in seiner Eigenschaft als deutscher Rechtswahrer bewusst zu den unsinnigen Gerüchten beigetragen, die nach Schließung der Waldrast hier im Umlauf waren. .... Aufgrund des geschilderten Sachverhaltes bitte ich, Dr. Josef Greiter, der während der Systemzeit zu dem fanatischsten Gegnern jeder nationalen Regung gehörte, aus der Anwaltsliste zu streichen. Das Reichssicherheitshauptamt ist mit dieser Maßnahme einverstanden. in Vertretung: Hilliges e.h. (Schreiben in Historisches Archiv der Landespolizeidirektion Tirol) Der Leiter der Gestapo Innsbruck, Werner Hilliges, verlangte von der Gauleitung, Gaurechtsamt-Rechtswahrerbund, das Streichen des Rechtsanwaltes Dr. Josef Greiter aus der Liste der Tiroler Rechtsanwälte. Am 9. August 1941 traf er sich mit dem Präsidenten der Rechtsanwaltskammer, damit dieser die rechtlichen Schritte einleite. Am 15. Oktober 1941 erhielt Dr. Josef Greiter vom Präsidenten der Rechtsanwaltskammer eine Vorladung, um persönlich am 17. Oktober 1941 zu erscheinen. Aus gesundheitlichen Gründen konnte Dr. Josef Greiter den Termin nicht wahrnehmen, aber am 20. Oktober 1941 kam es zur Unterredung mit dem Präsidenten der Rechtsanwaltskammer. Der Kammerpräsident warf ihm vor, an den Serviten-Provinzial in Wien einen Brief gesandt zu haben, der zu unhaltbaren Gerüchten beigetragen habe. Dr. Josef Greiters Ansuchen um Aufnahme in die Anwaltseintragung werde vom OLG nicht positiv erledigt werden, im Gegenteil solle er sein Ansuchen zurückziehen, um ein ehrengerichtliches Verfahren gegen ihn zu verhindern. Am 21. Oktober legte Rechtsanwalt Dr. Josef Greiter die Rechtsanwaltschaft schriftlich zurück. Das wirtschaftliche Überleben der nationalsozialistischen Herrschaft stellte für ihn und seine Familie eine besondere Herausforderung dar. Am 14. Mai 1945 stellte Dr. Josef Greiter inzwischen 78 Jahre alt den Antrag auf Wiedereintrag in die Rechtsanwaltsliste, der von der Rechtsanwaltskammer als Widerruf des "freiwillig erzwungenen Rücktritts" angenommen wurde. Dr. Josef Greiter war bis zu seinem 90. Lebensjahr als Rechtsanwalt tätig. (Anton Walder, Fachzirkel Exekutivgeschichte und Traditionspflege, in Hist. Archiv LPD-Tirol) Nach dem Anschluss wurde Dr. Franz Greiter sofort verhaftet und für 30 Tage im Polizeigefängnis in Innsbruck festgehalten. Im August 1944 kam es zur nochmaligen Verhaftung von Dr. Franz Greiter und er wurde für zwei Monate im Gestapolager Reichenau festgehalten. Nach Ende der nationalsozialistischen Herrschaft kehrte er in die Kommunalpolitik in Innsbruck zurück. Von 1951 bis 1956 war er Bürgermeister von Innsbruck und gehörte von 1953 bis 1956 auch dem Tiroler Landtag an. In Gedenken an sein Leben wurde die Franz-Greiter-Promenade in Innsbruck benannt. Dr. Franz Greiter Promenade in Innsbruck. Online unter: https://www.unser-stadtplan.at/Stadtplan/Innsbruck/str/Franz-Greiter-Promenade.map?appmode=0 (Stand: 10.8.2024). Dr. jur. Erich Kneussl (1884 – 1968)Erich Kneussl besuchte die Volksschule in Schwaz. Er wechselt als 12-jähriger auf das Gymnasium der Benediktiner in Meran. Nach der Matura studierte er Rechtswissenschaften an der juridischen Fakultät der Universität in Innsbruck. Hier wurde er 1905 bei der Studentenverbindung Austria rezipiert. Nach der Promotion trat er in den Landesdienst, wo er als Konzeptionspraktikant nach Lienz gesandt wurde. Zwischen 1912 und 1914 wurde er als k.k. Stadthalterkonzipist in Cles eingesetzt, um 1914 in der Bezirkshauptmannschaft von Tione di Trento und kurz danach als Bezirks Kommissar in Mezzolombardo (Welsch-Metz) verwendet zu werden. Er wurde im Jahr 1907 als nicht waffentauglich eingestuft, deshalb erhielt er keine Einberufung zum Wehrdienst im Ersten Weltkrieg. Mit 33 Jahren, 1917, wurde er der Leiter der Bezirkshauptmannschaft Ampezzo, später Cortina D`Ampezzo. Nach dem Ende der Monarchie wurde er Bezirkshauptmann in Lienz. Hier lebte er mit seiner Familie bis zum Jahr 1931. Er wurde im Jahr 1927 als Vertreter des Tiroler Landtages in den Nationalrat in Wien gewählt. Von 1933 bis 1936 war er erster Obmann Stellvertreter des Tiroler Bauernbundes. Nach Auflösung des Nationalrates wurde er im Jahr 1934 in den Bundesrat berufen, dem er bis zum Jahr 1938 als Bundeswirtschaftsrat angehörte. Er war Mitglied der Vaterländischen Front (VF). Seine Familie zog nach Hall in Tirol und er pendelte zwischen Wien und Hall hin und her. Kneussl setzte sich vor allem für die politische Arbeit in Tirol ein, deshalb schlug er ein Angebot für ein Ministerium in Wien aus. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde Kneussl ohne Bezüge dienstenthoben und im Jahr 1939 in den Ruhestand versetzt. Wegen seines Alters wurde er nicht mehr zur Wehrmacht eingezogen. Seine Söhne mussten bei der Wehrmacht als Soldaten dienen. Es wurde ihm die Tätigkeit als Jurist oder Steuerprüfer von den NS-Behörde untersagt, deshalb arbeitete er im Denkmalschutz. Nach dem Stauffenberg-Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 wurde Dr. Kneussl am 23. August 1944 wegen seiner politischen Einstellung verhaftet. Gleichzeitig mit ihm wurden Dr. Viktor Schumacher und Anton Haller festgenommen. Schumacher und Haller wurden auf Betreiben des Haller Leiter des NS-Bürgermeisteramtes, Ing. Walter Jud, nach einer Woche freigelassen. Kneussl hingegen wurde in das Gestapolager Reichenau gebracht und erst am 28. September 1944 aufgrund eines Gallenleidens entlassen. (Siehe Blogeintrag Widerstandsgruppe Anton Haller) Dr. phil. Josef Fink (1894-1973)Wappen der Studentenverbindung Tirolia Innsbruck. Wikipedia. Die freie Enzyklopädie . Online unter: Von Vermutl. Leopold Huter - AKV Tirolia, PD-alt-100, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=3858804 (Stand 11.8.2024). Josef Fink besuchte das Franziskaner Gymnasium in Hall in Tirol und wurde 1911 bei der Sternkorona rezipiert. Nach der Matura begann er ein Studium der Geschichte und Geografie an der Universität in Innsbruck. Diese schloss er im Jahr 1918 mit Dr. phil. und der Befähigung zum Lehramt in beiden Fächern ab. An der Universität Innsbruck wurde er bei der Tirolia aktiv. Die akademische Studentenverbindung Tirolia Innsbruck (AKV Tirolia) gehört zu den katholischen Tiroler Verbindungen. Dr. Josef Fink diente im Ersten Weltkrieg beim 1. Regiment der Tiroler Kaiserjäger. Im Jahr 1919 übernahm er den Gasthof und die Pension „Volderwildbad“ im Gemeindegebiet von Volders. Diesen Gasthaus mit Pensionsbetrieb und Landwirtschaft führte er auch während der nationalsozialistischen Herrschaft weiter. Foto: Volderwildbad. Wikipedia. Die freie Enzyklopädie. Online unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Volderwildbad#:~:text=Das%20Anwesen%20Bad%20Volderwildbad%20liegt,ein%20Ortsteil%20der%20Gemeinde%20Volders. (Stand: 11.8.2024). Übernahme des Pensionsgasthofes Volderwildbad durch Josef Fink und seine Gattin. Hausprospekt, 1950er Jahre. Von 1928 bis 1936 bekleidete Dr. phil. Josef Fink das Amt des Bürgermeisters in der Gemeinde Großvolderberg, und von 1936 bis 1938 nahm er als Abgeordneter einen Sitz im Tiroler Landtag ein. Trotz des Anschlusses an das nationalsozialistische Deutschland behielt er seine anti-nationalsozialistische Einstellung bei. Es wurde berichtet, dass er beispielsweise in einem Café in Hall demonstrativ Zeitung las, wenn eine Ansprache des Führers über den Volksempfänger (Radio) ausgestrahlt wurde. Diese Handlungen brachten ihm erste Verwarnungen von der Staatspolizei ein. Im Jahr 1939 wurde er von der Gestapo im Polizeigefängnis in Innsbruck inhaftiert. Dank seines befreundeten Arztes Dr. Emil Sailer (1888-1966), der eine kurzzeitige psychische Erkrankung diagnostizierte, wurde er aus dem Gestapogefängnis nach Hall ins Landeskrankenhaus verlegt. Vor einem geplanten Transport nach Hartheim konnte Dr. Sailer ihn ebenfalls bewahren, indem er ihm bescheinigte, vollständig genesen zu sein. In seinem Gasthof im Volderwildbad versteckte Dr. Fink einige Verfolgte der Gestapo, ohne viel Aufhebens darum zu machen. Trotz dieser risikoreichen Unternehmungen führten er und seine Frau den Gastbetrieb weiter, und Haller Bürger nutzten die Gelegenheit, sich am Wochenende mit ihm auszutauschen und weitere Vorgehensweisen zu besprechen. Zu den Besuchern gehörten die Familien von Dr. Emil Sailer, Dr. Paul Torggler und Dr. Ernst Verdross, sowie andere. Dennoch wurde er im Jahr 1944 ins Konzentrationslager Reichenau eingeliefert, aber er überlebte die nationalsozialistische Herrschaft. Nach dem Ende des Dritten Reiches kehrte er in die Politik zurück und wurde für die ÖVP in den Nationalrat entsandt. (siehe Blogeintrag Sternkorona III) Quelle: Akt Heinrich Andergassen, Präs. 1233/46 in: Historisches Archiv der Landespolizeidirektion Tirol, Seite 1. Obiges Schreiben verdeutlicht die zwei Seiten des Gestapo Beamten Heinrich Andergassen. Die Beschuldigten glaubten seiner freundlichen und hilfsbereiten Art und vertrauten auf seine Hilfe, obwohl er ein fanatischer Nationalsozialist war, der aufgrund seiner vermeintlichen Freundlichkeit viele Geständnisse erhielt. Die Inhaftierten erzählten ihm freiwillig alle Begebenheiten, weil sie meinten, dass er Ihnen helfen werde. Heinrich Andergassen wurde als Kriegsverbrecher in Neapel vom amerikanischen Militärgericht zum Tode durch den Strang verurteilt. Heinrich Andergassen. Wikipedia. Die freie Enzyklopädie. Online unter:{https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Andergassen (Stand 10.8.2024).
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