"Remembering the Anti-Nazi Resistance and Victims of the Nazi Regime in Hall in Tirol"
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Der tapfere Widerstand von Dr. Walter Krajnc 
gegen den Nationalsozialismus

Dr. Walter Krajnc (1916-1944)

6/29/2023

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Dr. Walter Krajnc (EN)
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Der Haller Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Die Geschichte des Widerstandes in Hall in Tirol während der NS-Zeit ist lange Zeit wenig beachtet worden. Walter Krajnc, geboren 1916 in Steinach am Brenner, ist heute die bekannteste Persönlichkeit dieses lokalen Widerstandes. Früh trat er gegen nationalsozialistische Propaganda auf, engagierte sich in der katholischen Pfarrjugend und war Mitglied mehrerer Widerstandsgruppen. Seine Haltung, sein Mut und sein Einsatz machen ihn zu einem wichtigen Vorbild für nachkommende Generationen.

La résistance à Hall in Tirol contre le national-socialisme

L’histoire de la résistance à Hall in Tirol pendant l’époque nazie est longtemps restée méconnue. Walter Krajnc, né en 1916 à Steinach am Brenner, est aujourd’hui la figure la plus emblématique de cette résistance locale. Très tôt, il s’est opposé à la propagande nazie, s’est engagé dans la jeunesse paroissiale catholique et a rejoint plusieurs groupes de résistance. Ses convictions, son courage et son engagement en font un modèle important pour les générations futures.
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Foto Dr. Walter Krajnc. ​Privatarchiv Hubert Berger, Kufstein.

Walter Krajnc - Kurzbiografie

Walter Krajnc wurde am 22. Feber 1916  in Steinach am Brenner geboren. Nach dem Tod des Vaters zog er mit seiner Mutter nach Hall in Tirol. Er besuchte das Haller Franziskaner Gymnasium von 1926 bis zum Jahr 1934. Bereits in der siebten Klasse des Franziskaner Gymnasiums erhob sich Walter Krajnc gegen nationalsozialistische Agitation. Nach der Matura studierte er Rechtswissenschaften an der Universität in Innsbruck, wo er bei der katholischen Studentenverbindung Vindelicia rezipierte.
Walter Krajnc gehörte seit seiner Kindheit der Haller Pfarrjugend als Ministrant an. Seit dem März 1938 war er Mitglied des ersten katholischen Haller Widerstandskreises. Walter Krajnc promovierte im Herbst 1938 in Innsbruck an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät zum Dr. Juris. Bereits Im Jahr 1939 wurde er Mitglied bei der Kampfgruppe „Tirol“ der österreichischen Widerstandsbewegung. 
Im Dezember 1940 wurde er zur Wehrmacht einberufen. Er wurde daraufhin nach Frankreich versetzt, nach Paris, Dijon, Lion und später nach Avignon zu einer Funkkompagnie. 
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Foto: Hubert Berger und Walter Krajnc im Garten Stadtgraben 1 beim Fronturlaub 1943 in Hall in Tirol. Foto Privatarchiv Hubert Berger, Kufstein.

Walter Krajncs Aktivitäten in Avignon (1942–1944)

Walter Krajnc war von 1942 bis zu seiner Verhaftung 1944 bei einer Funkkompanie in Avignon. Er machte Dienst nach Vorschrift und schlug die Offizierslaufbahn aus. Stattdessen traf er sich mit französischen Musikern und musizierte mit ihnen bei kleinen Konzerten. Auch spielte er als Cellist bei Kirchenkonzerten in Avignon. Diese Konzerte wurden sowohl von der französischen Bevölkerung als auch von stationierten Soldaten besucht. Walter Krajnc lernte bei diesen Aufführungen eine Reihe örtlicher Gemeindevertreter und Persönlichkeiten der Wirtschaft kennen. Er spielte bei großen Konzerten im Stadttheater, im Soldatenkino und bei Offiziersfeiern im Soldatenheim. Dabei erfuhr er wichtige Informationen, die er an die französische Widerstandsbewegung weiterleitete. 
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Fotomaterial: Dr. Walter Krajnc © Stadtarchiv Hall in Tirol.
Walter Krajnc unterhielt in Avignon neben der Verbindung zur französischen Widerstandsbewegung Cotre/Resistance, eine weitere zur amerikanischen Armee und der Funkstelle „ULTRA“ nahe London. 
Walter Krajnc wurde verhaftet, nachdem ein junger Soldat, der zufällig an seinem Tisch saß, politische Gespräche mit französischen Bekannten belauschte und dies seinem Kompaniechef meldete. Trotz strenger Verhöre verriet Krajnc keine Namen der Mitglieder der Resistance. Er wurde wegen Hochverrats zum Tode verurteilt und am 29. Juli 1944 in Avignon erschossen.
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Bild Walter Krajnc. Privatarchiv Hubert Berger Kufstein.
Erinnerungsveranstaltung 2023

​Erinnerung an den Haller Widerstand

​Dr.Walter Krajnc
Mittwoch 22. Feber 2023 um 20 Uhr, Galerie Burg Hasegg (Eingang über Burghof)
Referentin: Elisabeth Walder (Historikerin)
Moderation: Ivona Jelcic (Journalistin)
Lesung: Michael Berger aus dem Abschiedsbrief von Dr. Walter Krajnc
Musik: Michael Cede, Flötenstück von Werner Pirchner

Walter Krajnc und die Erinnerung an seinen Geburtstag 2023

Walter Krajnc gehörte, wie bereits berichtet, dem militärischen Widerstand in Südfrankreich an. Sein Geburtstag am 22. Februar 1916 gab den Anlass zur Erinnerungsveranstaltung im Jahr 2023.

Moralische und religiöse Überzeugungen in seinem Abschiedsbrief
​

In seinem Abschiedsbrief vom 28. Juli 1944 an seine Eltern bekräftigte Walter Krajnc, dass er aus moralischen, charakterlichen und religiösen Überzeugungen handelte. Man könnte fragen, wer Dr. Walter Krajnc (1916–1944) war und warum wir uns an ihn erinnern sollen. Walter Krajnc war jemand, der für seine Überzeugungen und seinen Glauben stand und bereit war, sein Leben zu opfern. Seine Taten zeigen Mut und Integrität und verdienen es, in Erinnerung behalten zu werden.

Engagement im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
​

Um Walter Krajnc vollständig zu verstehen, reichen biografische Angaben allein nicht aus. Wichtiger ist es, sein Engagement im Kampf gegen den Nationalsozialismus zu betrachten, das für ihn von entscheidender Bedeutung war. Er schloss sich der französischen Résistance an und leistete als Funker den Alliierten wertvolle Dienste, wodurch er vermutlich zahlreiche Soldaten und Zivilisten rettete. Darüber hinaus bewahrte er auch die ihm bekannten Mitglieder der Résistance vor Verhaftung und Exekution, indem er sich standhaft weigerte, ihre Namen preiszugeben. Es kann jedoch nur vermutet werden, dass seine Tätigkeit den Krieg vorzeitig beenden half.

Verrat und Festnahme

Tragischerweise wurde Walter Krajnc am 14. Juli 1944 verraten und festgenommen. Obwohl die französische Widerstandsbewegung von seiner bevorstehenden Festnahme erfahren hatte und am 19. Juli 1944 einen Fluchthelfer zu ihm sandte, kam die Rettungsaktion zu spät. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Walter Krajnc bereits im Gefängnis der Gestapo.

Mut und Zivilcourage

Walter Krajnc bekräftigte in seinem Abschiedsbrief vom 28. Juli 1944 an seine Eltern, dass er aus moralischen, charakterlichen und religiösen Überzeugungen handelte. Er war ein junger Mann, der Mut und Entschlossenheit ausstrahlte und Zivilcourage zeigte.

Der Mythos um seine Hinrichtung

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entstand der Mythos, dass Walter Krajnc wegen seiner Weigerung, französische Geiseln zu erschießen, hingerichtet wurde. Doch diese Erzählung wird seinem Leben und seinen Taten nicht gerecht. Walter Krajnc opferte sein Leben aus Überzeugung und starb für seinen katholischen Glauben. Sein Leichnam wurde von mutigen Bürgern aus Les Angles in geweihter Erde auf dem örtlichen Friedhof bestattet – trotz ausdrücklicher Verbote der nationalsozialistischen Besatzung. Diese Tat forderte große Zivilcourage von den Beteiligten, die sie sich dadurch selbst in Lebensgefahr brachten und für diese Handlung hätten erschossen werden können. Bis heute wird Walter Krajnc in Les Angles wie ein Nationalheld verehrt. Jährlich findet eine Gedenkveranstaltung statt, bei der sowohl seiner als auch der Taten der französischen Widerstandsbewegung gedacht wird.
(Hubert Berger: Gedenkveranstaltung vom 5. bis 8. September 2024 in Les Angles/Avignon)
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Foto von links nach rechts: Michael Cede, Michael Berger, Elisabeth Walder, Christine Weirather. © ​Foto: Domanig (Tiroler Tageszeitung) Stadtmuseum Hall in Tirol.
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Foto: Bürgermeister Dr. Christian Margreiter. Privatarchiv K. Walder Hall in Tirol.
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Foto: Michael Cede. Privatarchiv K. Walder Hall in Tirol.
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Foto Michael Berger. Privatarchiv K. Walder Hall in Tirol.
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Foto: Elisabeth Walder und Ivona Jelcic. Privatarchiv K. Walder Hall in Tirol.
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Quelle: StAH, Schachtel Dr. Walter Krajnc, Zeitungsbericht v. A. Klotz, Märtyrer des Rechtsgefühls, in: Tiroler Tageszeitung, 16. Juli 1945, S. 1.
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Quellen: Briefe eines Kameraden, namens  Hermann Gruber, von Dr. Walter Krajnc an die Mutter, Maria Berger, 1947,  in: Privatarchiv Hubert Berger Kufstein.
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Quellen: Privatarchiv Hubert Berger Kufstein. Unten Abschiedsbrief Dr. Walter Krajnc in: Archiv der Tiroler Franziskanerprovinz  in Hall in Tirol.
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Abschiedsbrief Dr. Walter Krajnc, 1944 an seine Eltern, in: Archiv der Tiroler Franziskanerprovinz in Hall in Tirol.
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Quelle: Schreiben an die Mutter von Dr. Walter Krajnc, 1. August 1944, in: Privatarchiv Hubert Berger Kufstein.
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Quelle: Pfarrarchiv Hall in Tirol, Jakob Patsch, Dr. Walter Krajnc, in: Jakob Patsch (Hrsg.), Felsen.fest leuchtende Glaubenszeugen in dunkler Nacht, Hall in Tirol 2017. 

Erinnerungsveranstaltung an Dr. Walter Krajnc am 5./6. September 2024 in Les Angles/Avignon - 80 Jahre Kriegsende und 80. Todestag 

Am 5. und 6. September 2024 fand anlässlich des 80. Todestages von Dr. Walter Krajnc (29. Juli 1944) eine Gedenkveranstaltung an seinem Grab statt. (siehe eigenen Blogeintrag Dr. Walter Krajnc Teil II)
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3 Fotos 5. /6. September 2024 in Les Angles - Grab Dr. Walter Krajnc von Dr. Ludwig Spötl. In: Privatarchiv Spötl Hall in Tirol.
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    Autorin 
    Elisabeth Walder
    ​BA, MA, MA

    Zeitgeschichte


    ​Archive

    Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands

    Kunzenmann, Werner: Widerstand in der Deutschen Wehrmacht. Wehrkraftzersetzung. In: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (Hrsg.): Widerstand und Verfolgung in Tirol 1934-1945. Eine Dokumentation (2). Wien/München 1984, S. 506-508.

    Maislinger, Andreas: 6. Organisierter Widerstand. f) Die Gruppe um Anton Haller. In: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (Hrsg.): Widerstand und Verfolgung in Tirol 1934 - 1945. Eine Dokumentation (2). Wien/München 1984, S. 448-451.


    Stadtarchiv Hall in Tirol

    StAH, Schachtel Dr. Walter Krajnc, Kennzahl XII – 1088. Original StAH, Polizeiakten von 1926 – 1933, XII, Zwischenfall Zettelverteilung durch die NSDAP vom 30. Mai 1933, Straferkenntnis Zl. II-4860/I. In: Stadtarchiv Hall in Tirol.

    StAH, Schachtel Stadtpolizei Varia - Polizeiakten 1920-1934, XII, Aufruf 2. Juli 1934 von Bürgermeister Dr. Paul Kathrein, Betreff: Sprengung des Halltaler Elektrizitätswerkes. In: Stadtarchiv Hall in Tirol.
     
    StAH, Schachtel Dr. Verdross, Gedenken an Walter Krajnc, Zeitungsbericht Haller Lokalanzeiger, Verfasser Hans Spötl, 28. Juli 2009. In: Stadtarchiv Hall in Tirol.

    StAH, Schachtel Dr. Walter Krajnc, Laughlin vau Foussard, Kleine Methode der Französischen Sprache. Leicht und praktisch, Librairie Garnier Frerers. In: Stadtarchiv Hall in Tirol.

    StAH, Schachtel Dr. Walter Krajnc. Schreiben von Albrecht Englert an Mag. Dr. Alexander Zanesco vom 21. April 2010. In: Stadtarchiv Hall in Tirol.

    StAH, HLA, Nr. 43, 27. Jahrgang, Samstag, den 30. Oktober 1954, S. 1. In: Stadtarchiv Hall in Tirol.

    Pfarrarchiv Hall in Tirol

    Pfarrchronik 1893-1945, in: Pfarrarchiv Hall in Tirol


    Quelle: Pfarrarchiv Hall in Tirol,  Patsch,Jakob Dr. : Dr. Walter Krajnc. In: Patsch ,Jakob (Hrsg.): Felsen.fest leuchtende Glaubenszeugen in dunkler Nacht, Hall in Tirol 2017. 

    Privatarchiv Hubert Berger Kufstein

    Brief von Hermann Gruber, Postbaur 43/Oberpfalz, Bayern- US-Zone, am 15 November 1947 an Frau Maria Berger in Hall, S.1. In: Privatarchiv Hubert Berger Kufstein.

    Schreiben der Militärbehörde vom 1. August 1944 an Frau Maria Berger verw. Krajnc in Hall in Tirol, Stadtgraben 1. In: Privatarchiv Hubert Berger Kufstein. 

    Brief von der französischen Militärbehörde Innsbruck, Kufstein. 
    Stempel der französischen Besatzungsbehörde- Governement Militaire de Tyrol 3. Sektion- Nr. 1816, Kapitän Turckheim, 10. Mai 1946. In: Privatarchiv Hubert Berger Kufstein.


    Archiv der Tiroler Franziskaner Provinz Hall in Tirol 
    Abschiedsbrief Dr. Walter Krajnc. Original. In: Archiv der Franziskaner Provinz in Hall in Tirol. 

    Privatarchiv Dr. Ludwig Spötl Hall in Tirol


    3 Fotos 5. /6. September 2024 in Les Angles - Grab Dr. Walter Krajnc von Dr. Ludwig Spötl. In: Privatarchiv Spötl Hall in Tirol.

    Archiv ORF Landesstudio Tirol - Video am 20.2.2023

    Publikationen:

    Lowosky, Michael: Hochverrat. In: Form,Wolfgang /Neugebauer,Wolfgang /Schiller,Theo  (Hrsg.): NS-Justiz und politische Verfolgung in Österreich 1938 – 1945. Analysen zu den Verfahren am Volksgerichtshof und vor dem Oberlandesgericht. Wien/München 2006, S. 154 und S. 213.

    Manoschek, Walter: Historische und methodische Grundlagen. Die nationalsozialistische Militärjustiz als Terrorinstrument gegen innere und äußere Gegner. In:  Manoschek,Walter (Hrsg.): Opfer der NS-Militärjustiz. Urteilspraxis – Strafvollzug – Entschädigungspolitik in Österreich. Wien 2003, S. 16 – 27. 

    Manoschek, Walter: Österreichische Opfer der NS-Militärjustiz. In: Pirker,Peter/Wenninger,Florian (Hrsg.): Wehrmachtsjustiz. Kontext, Praxis, Nachwirkungen. Wien 2011, S. 47-61.

    Messerschmidt, Manfred: Die Wehrmachtjustiz-1933 – 1945. Paderborn et al. 2005.

    Paul, Gerhard:Ungehorsame Soldaten. Dissens, Verweigerung und Widerstand deutscher Soldaten (1939 – 1945) .Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert 1994, S. 223-248.

    Messerschmidt, Manfred: Das System Wehrmachtjustiz. In: Baumann,Ulrich / Koch,Magnus (Hrsg.): „Was damals Recht war...“ – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht. Berlin/Brandenburg 2008, S. 31-33.

    J. Bruner: (1991) The narrative construction of reality. Critical Inquiry, 18(1), 1-21. W.R. Fisher (1985) “Homo Narrans: The narrative paradigma: in the beginning,. Journal of Communication, 35(4), 74-89.

     Frischlich,Lena. Extremistische Progaganda und die Diskussion um „Gegenerzählungen“. Online unter, { https://www.bpb.de/themen/infodienst/293970/extremistische-propaganda-und-die-diskussion-um-gegenerzaehlungen/#node-content-title-0}, eingesehen 4.2.2023.


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