|
Your browser does not support viewing this document. Click here to download the document. Jedes Jahr im November sind wir aufgefordert, uns an die schrecklichen Ereignisse der Pogromnacht von 1938 zu erinnern. Es war der Beginn der offenen, gewalttätigen Verfolgung der jüdischen Bevölkerung, die in den Holocaust mündete. Das Gedenken lebt von konkreten Geschichten. Eine davon spielte sich in Innsbruck ab, dokumentiert durch einen perfiden Zeitungsartikel und die Wahrheit einer Augenzeugin. Am 11. November 1938, einen Tag nach der eigentlichen "Reichspogromnacht", erschien in den Innsbrucker Nachrichten folgender Artikel, der die Geschehnisse verzerrt und als "Volkszorn" darstellt: Die Synagoge in Innsbruck zertrümmert |
Autorin
|
Proudly powered by Weebly
RSS Feed